Automatisch ergibt sich dazu eine Frage: Warum ist das Interesse der Christen daran so gering?
Spricht zu ihm Philippus: HERR, zeige uns den Vater, so genügt uns.
Ich hoffe, Sie haben den wahren Sinn dieses Verses erkannt! Es genügt uns, wenn Du uns den Vater zeigst. Den Rest machen wir dann alleine. Und genau dies tun die Christen bis heute. Alle Kirchen, alle Konfessionen, alle Religionen, jeder einzelne Mensch, auch jeder Glaubende handelt so, denn man geht ja den Weg des Glaubens immer und überall nur über den Weg der eigenen Gedanken. Bis heute hat man das Wort der Offenbarung immer und immer wieder ausgelegt, jedoch niemals verstandenn, denn die eigenen Gedanken haben es niemals zugelassen, dass der wahre Verursacher aller Irrungen jemals entdeckt werden konnte. Denn der falsche Prophet, der von dem Tier die Macht erhalten hat, ist doch das eigene Denken. Und das eigene Denken wird doch fundamental durch das Gefühl beeinflusst.
Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR;
Siehe, ich kenne eure Gedanken wohl und euer frevles Vornehmen gegen mich.
Aber der HERR weiß die Gedanken der Menschen, daß sie eitel sind.
Täglich fechten sie meine Worte an; all ihre Gedanken sind, daß sie mir Übel tun.
Aber sie sprachen: Daraus wird nichts; wir wollen nach unsern Gedanken wandeln und ein jeglicher tun nach Gedünken seines bösen Herzens.
Und haben Sie noch etwas bemerkt? Gutdünken seines bösen Herzens konnten wir lesen! Und das bedeutet nichts anderes, als dass die wahre Ursache noch tiefer verborgen ist und zwar im Gefühl. Denn aus Liebe kann urplötzlich Hass werden, aus einem guten Gefühl ein schlechtes Gefühl, aus Hilfsbereitschaft Ablehnung und aus dem Miteinander ein Gegeneinander. Und gerade dem eigenen Gefühl geben wir uneingeschränkt die wahre Herrschaft über uns und die durch das Gefühl im Sklavendasein gehaltenen Gedanken handeln aus dieser Herrschaft heraus, besonders da ja die Gedanken in einem ganzen Leben aus nichts anderem als dem eigenen Gefühl gelernt haben. Und wir müssten und auch die Kirchen sind damit angesprochen endlich uns überwinden und nun verstehen lernen, einen ganz anderen Weg zu beschreiten. Nicht alleine den Weg der Liebe entstanden aus Gefühl und Gedanken, sondern den Weg der Liebe zusätzlich aus Gehorsam gegenüber dem Wort und aus Demut gegenüber dem Geist. Denn Gott ist Geist und er sucht die Anbeter im Geist. Denn die Zeit ist gekommen, das Ewige Evangelium ist geschrieben und in sein alleiniges Recht als Original eingesetzt.
Denn aus dem Herzen kommen arge Gedanken: Mord, Ehebruch, Hurerei, Dieberei, falsch Zeugnis, Lästerung.
Der HERR macht zunichte der Heiden Rat und wendet die Gedanken der Völker.
Und damit kommt das Wort des Herrn Jesus zum Tragen und das Wort der Offenbarung zur Anwendung:
Ihr müsset von neuem geboren werden.
Von neuem geboren werden und zwar einerseits aus Wasser und nun andererseits aus Geist. Aus dem irdischen sind wir geboren worden, denn der irdische Leib ist der erste Leib. Nun müssen wir aber auch aus Geist geboren werden, denn der geistliche Leib ist der himmlische und damit ewige Leib. Und solch eine Geburt lässt sich nicht erlernen, sondern nur erleben.
Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Stuhl zu sitzen, wie ich überwunden habe und mich gesetzt mit meinem Vater auf seinen Stuhl.
Und dies bedeutet, auf keinen Fall wie bisher nur daran glauben zu wollen. Dies bedeutet einzig und alleine, es muss erlebt werden, es muss zu einer einzigartigen Erfahrung werden. M.a.W. Es muss zu einer Begegnung mit dem auferstandenem Christus kommen. Und dies für jeden einzelnen Menschen, besonders für den Christen - denken wir an Hiob - und ebenfalls für die bis heute irdisch gebliebenen Kirchen, für alle Kirchen und zwar ohne jede Ausnahme. Kennen Sie den Satz von Hiob: Ich kannte dich bisher nur vom Hörensagen? Können Sie tatsächlich von sich sagen: Ich habe den Herrn leibhaftig gesehen?
Selig sind, die reines Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.
Aber übersehen wir nicht: Dies bedeutet etwas grundlegend neues:
Versuchet euch selbst, ob ihr im Glauben seid; prüfet euch selbst! Oder erkennet ihr euch selbst nicht, daß Jesus Christus in euch ist? Es sei denn, daß ihr untüchtig seid.
Erst Busse tun und danach Umkehr von der bisherigen Art und Weise, auf das eigene Leben zu schauen und ab dann ein ganz anderes und neues Leben zu leben! Aber dieses neue Leben entsteht auf keinen Fall aus einem daran glauben wollen, sondern es entsteht nur dann, wenn man leibhaftig den Herrn gesehen, erlebt, gehört und gefühlt hat. Und ab dann muss es im Leben eines solchen neuen Menschen eine ganz andere Art der Gerechtigkeit geben:
Darin offenbart wird die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt (wörtlich: "Gottes Gerechtigkeit", welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: "Der Gerechte wird seines Glaubens leben."
Und damit von einem Glauben an Gott zu einem Leben aus dem Glauben jedoch ab dann mit Gott!
Und der Weg zu diesem neuen und ganz anderen Leben bedarf einer grundsätzlichen Vorbereitung:
Die Offenbarung weist uns darauf hin: Bis an die Enden der Erde. Und dennoch wird es nicht erkannt, denn schließlich gehört doch das Internet zu unserem täglichen Leben. Ohne das Internet jedoch währe es unmöglich, das Ewige Evangelium vor Könige, Herrscher und bis ans Ende der Erde zu bringen. Die Zeit wird also nicht erst noch kommen, sondern sie ist bereits da. Denn der Satz "Das wird nicht uns sondern unsere Kinder treffen" hat sich überlebt.
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"Wär`Christus tausendmal zu Bethlehem geboren, doch nicht in dir: du bliebst noch ewiglich verloren." (Angelus Silesius)
Volume 1 sooner or later in English.
Unfortunately, but rather in a long time, because unfortunately I can not speak english. And until I finish this, a few years can go by.
To announce to all peoples around the world. From the revelation of John. The translation is still in its infancy. Patience is called for.
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